Schatten und Schatten dann Sonnenlicht
Ich weiß ich sollte es lassen, doch ich tue es nicht
Gedanken wie Wellen, die ich nicht versteh
Mächte treiben mich ans Ufer ich steh da und seh
Soviele schöne Farben in meinem Spiegelbild
Treiben endlos in die Ferne
Nur das Jetzt und Da ist hier
Schließ die Augen, kann es kaum glauben
Wenn der Wind dich treibt
Ich setz die Segel, lass die Leinen los
Ost und Süd, Nord und West
Leg mich immer noch nicht fest
Ich setz die Segel, blick zum Horizont
Ich nehm mich an die Hand
Fühlst du das, fühlst du das, fühlst du wie es pocht
Schwere in der Brust, die du ständig halten musst
Keiner weist dir den Weg, sagt dir den Sinn
Segel hissen Windrichtung, weiß nicht wohin
Mein Schatten und die Sonne gehören zusammen
Wünscht ich würd nicht urteilen, wann weiß ich wann
Ein Meer an Gedanken, es kommt einfach nie zum Stehen
Ist es vielleicht schön, kanns noch nicht sehen
Wenn der Wind dich treibt
Ich setz die Segel, lass die Leinen los
Ost und Süd, Nord und West
Leg mich immer noch nicht fest
Ich setz die Segel, blick zum Horizont
Ich nehm mich an die Hand
Ich setz die Segel, lass die Leinen los
Schatten und Schatten dann
Ost und Süd, Nord und West
Leg mich immer noch nicht fest
Schatten und Schatten dann
Ich setz die Segel, blick zum Horizont
Schatten und Schatten dann
Ich nehm mich an die Hand
Schatten und Schatten dann